Der WordPress Header ist mächtiger, als es auf den ersten Blick wirkt. Er bestimmt, was eingebunden und geladen wird, wie deine Website in den Suchmaschinen erscheint, welche Webfonts das Design prägen – und ob Tracking-Pixel sofort oder erst verzögert feuern.
Kurz: Der Header ist das Herzstück deiner Website.
Wenn du dich auskennst, kannst du über die header.php deines Themes alle Einträge manuell anpassen.
Aber Vorsicht: Schon kleine Änderungen können große Probleme verursachen. Schlechte Performance, Ladefehler oder SEO-Nachteile – im schlimmsten Fall alles auf einmal.
Deshalb gilt: Der Header ist mächtig, aber auch sensibel. Geh nicht leichtfertig daran. Jede Zeile, die dort steht, hat ihren Grund. Bevor du etwas änderst, solltest du genau wissen, was du tust.
Ich hoffe, meine Erklärungen haben dir geholfen, den WordPress Header technisch besser zu verstehen. Vielleicht fühlst du dich jetzt schon sicher genug, eigene Einträge hinzuzufügen. Aber denk dran: Mit Bedacht vorgehen – dann kannst du das volle Potenzial nutzen.