WordPress Kosten: Was dich eine WordPress Website wirklich kostet und warum fast alle dabei die Nebenkosten vergessen
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WordPress gilt als echtes Wunderwerk unter den Content-Management-Systemen. Fast jeder kann damit schnell und einfach eine eigene Website erstellen. Mit Themes bekommt deine Seite sofort ein ansprechendes Design. Plugins erweitern die Funktionen per Klick – oft auf erstaunliche Weise. Und das Beste: WordPress ist kostenlos. So lautet jedenfalls die Theorie. Genau deshalb entscheiden sich viele für WordPress – weil sie es für die kostenlose Lösung halten. In der Praxis sieht es allerdings anders aus. Viele Bereiche sind inzwischen ins Freemium-Modell gerutscht. Das heißt: WordPress selbst ist zwar gratis und auch viele Themes und Plugins gibt es kostenlos. Doch sobald es um die besonderen Features geht, musst du bezahlen. Viele Erweiterungen funktionieren sogar erst dann richtig gut, wenn du von der Free- zur Premium-Version wechselst. Darum schaue ich mir heute die Kosten von WordPress genauer an. Ich zeige dir, was wirklich kostenlos ist, wo Ausgaben entstehen und warum der Mythos von der komplett kostenlosen WordPress-Website nicht stimmt. Denn auch wenn du WordPress grundsätzlich gratis nutzen kannst – früher oder später wirst du Geld investieren müssen, wenn deine Website erfolgreich werden soll.

Kostenlos muss nicht kostenfrei heißen

WordPress ist Open Source und damit kostenlos verfügbar. Jeder kann es gratis herunterladen und auf dem eigenen Webserver installieren. Du musst das CMS nicht kaufen und auch Update-Lizenzen sind nicht nötig. Updates kommen automatisch – und ebenfalls kostenlos. Soweit so gut. Doch kostenlos heißt eben nicht immer auch kostenfrei. Spätestens beim Webserver entstehen die ersten Ausgaben. Der ist schließlich nicht gratis. Auch beim Theme können Kosten anfallen. Wer ein aufwendiges und schickes Design nutzen will, muss oft ordentlich investieren. Das Gleiche gilt für Plugins. Zwar gibt es unzählige kostenlose Erweiterungen, doch die wirklich leistungsstarken Funktionen stecken meist in der Pro-Version – und die kostet Geld. Nicht zu vergessen: die Domain. Natürlich willst du deine Website unter einer eigenen Adresse betreiben. All das verursacht unweigerlich Kosten. WordPress selbst ist also zwar kostenlos, aber in der Praxis fast nie wirklich kostenfrei. Genau um diese versteckten Kosten soll es im Folgenden gehen. Ich zeige dir, was WordPress wirklich kostet – fernab vom „kostenlos“-Versprechen und dem Irrglauben vieler Einsteiger.

WordPress Hosting kann mitunter teuer werden

Der erste Punkt ist das WordPress Hosting. Das kann, je nach Hoster und gewähltem Paket, nämlich ziemlich schnell teuer werden. Zunächst einmal musst du dich für einen entsprechenden Hoster entscheiden. Möchtest du ein spezielles WordPress Hosting buchen, einen Server oder V-Server mieten, reicht dir für den Anfang vielleicht auch ein simples Webhosting-Paket? Wie sieht das alles technisch aus und was hast du mit deiner Website vor? Je mehr Funktionen, Plugins und Besucher du hast, desto mehr Ressourcen benötigt auch dein Webhosting. Mehr CPU ermöglicht zum Beispiel mehr gleichzeitige Besucher und mehr RAM erlaubt mehr Scripte, Funktionen und Caching zu betreiben. Wo liegen deine Prioritäten? Von wenigen Euro pro Monat, bis zu zweistelligen oder sogar dreistelligen Beträgen, ist erst einmal alles möglich. WordPress Hoster machen es dir dabei besonders leicht. Sie sind an die Bedürfnisse von WordPress angepasst, nutzen optimierte Hardware, verwenden oft sogar eigene Caching-Systeme, was natürlich großartige Vorteile sind. Denn, und auch das wissen die wenigsten, WordPress ist als dynamisches CMS extrem ressourcenhungrig und frisst deine Server-Ressourcen zum Frühstück. Du benötigst also fast immer mehr Power, als du vorab denkst. Das Problem an WordPress Hostern ist allerdings ihr Preis. Zudem deckeln sie die Tarife meist nach Besucherzahlen. 10 bis 20 Euro im Monat reichen daher oft nur für Websites mit bis zu 10.000 oder 20.000 Besuchern. Alles andere wird schnell deutlich teurer. Außerdem kann pro Hosting immer nur eine einzige WordPress-Installation betrieben werden. Möchtest du also noch eine weitere WordPress Website aufbauen, musst du auch gleich ein zusätzliches Hosting-Paket buchen. Das kann teuer werden. Da ergibt ein Server oder V-Server oft mehr Sinn. Hier kannst du WordPress zudem so oft du willst installieren und somit problemlos mehrere Websites nebeneinander und zum gleichen Preis betreiben, wenn es die Server-Ausstattung hergibt. Die technischen Optimierungen sind dann aber auch *deine* Sache, und der Support wird dir nicht dabei helfen, WordPress zu verwalten. Anfänger zahlen beim WordPress Hosting also immer auch den Support mit und stehen bei Problemen dafür nicht allein dar. Klassische Webhosting-Pakete reichen für den Anfang zwar aus, ergeben aber selten Sinn. WordPress benötigt einfach extrem viel Leistung und simples Webhosting kommt diesbezüglich schnell an seine Grenzen. Ein Wechsel mit einem gut laufenden Blog ist zudem immer recht risikoreich. Beim Hosting gilt daher: Lieber von Anfang an etwas mehr Geld ausgeben und Ruhe haben, als später mehrmals umziehen zu müssen. Server-Umzüge sind nämlich komplex und fehleranfällig, sollten also soweit möglich vermieden werden.

Domains sind vergleichsweise günstig zu mieten

Der erste Kostenpunkt ist das WordPress Hosting. Das kann, je nach Anbieter und Paket, schnell ins Geld gehen. Zuerst musst du dich für einen Hoster entscheiden. Möchtest du spezielles WordPress Hosting buchen?
Einen Server oder V-Server mieten? Oder reicht dir für den Anfang ein simples Webhosting-Paket? Die Antwort hängt davon ab, was du mit deiner Website vorhast. Je mehr Funktionen, Plugins und Besucher du hast, desto mehr Ressourcen braucht dein Hosting. Mehr CPU erlaubt mehr gleichzeitige Besucher. Mehr RAM sorgt dafür, dass mehr Scripte, Caching und Funktionen laufen. Von wenigen Euro pro Monat bis hin zu zwei- oder gar dreistelligen Beträgen ist alles möglich. WordPress-Hoster machen dir den Einstieg besonders leicht. Sie passen ihre Hardware speziell an WordPress an, bringen oft eigene Caching-Systeme mit und sind damit sehr performant. Denn WordPress ist ein dynamisches CMS – und das frisst Ressourcen. In der Praxis brauchst du fast immer mehr Leistung, als du anfangs denkst. Das Problem: der Preis. Viele Tarife sind nach Besucherzahlen gedeckelt. Für 10 bis 20 Euro im Monat bekommst du oft nur genug Power für bis zu 10.000 oder 20.000 Besucher. Alles darüber wird schnell deutlich teurer. Dazu kommt: Pro Hosting ist in der Regel nur eine WordPress-Installation erlaubt. Willst du eine zweite Seite starten, brauchst du gleich ein weiteres Paket. Eine Alternative sind Server oder V-Server. Dort kannst du so viele WordPress-Installationen betreiben, wie die Ausstattung hergibt – und zahlst dafür denselben Preis. Der Nachteil: Hier musst du dich selbst um die technische Optimierung kümmern. Support für die WordPress-Verwaltung gibt es nicht. Für Anfänger hat klassisches WordPress Hosting also einen großen Vorteil: den Support. Gerade am Anfang zahlst du damit auch für die Sicherheit, bei Problemen nicht allein dazustehen. Klassische Webhosting-Pakete sind zwar günstig und reichen für den Start aus, stoßen aber schnell an ihre Grenzen. WordPress braucht einfach viel Leistung. Ein späterer Wechsel ist oft riskant und fehleranfällig. Darum gilt beim Hosting: Lieber gleich etwas mehr investieren und Ruhe haben, als später mehrfach umziehen zu müssen.

Premium Themes und Premium Plugins sind mitunter kostspielig

Wer WordPress schon länger nutzt, weiß: Kostenlos ist es nur auf den ersten Blick. Fast alle großen Themes und Plugins kosten Geld. Vom SEO-Plugin bis hin zum Caching-Plugin kommen zusätzliche Ausgaben auf dich zu. Je nach Umfang können die sogar ziemlich hoch ausfallen. Kaum ein Theme oder Plugin gibt es noch als echten Einmalkauf oder dauerhaft kostenlos. Stattdessen dominieren heute Abonnements. Nur selten kannst du ein Premium-Theme einfach kaufen. Oft brauchst du zusätzlich ein Abo – oder gleich noch einen speziellen Page Builder, um das Theme überhaupt verwenden zu können. Das wird schnell teuer. Bei Premium-Plugins sieht es ähnlich aus. Meist gibt es nur eine stark eingeschränkte Basisversion kostenlos. Alles darüber hinaus kostet Geld. Auch hier sind Abos längst Standard. Manchmal verstecken sich die Abos hinter sogenannten Update-Lizenzen. Die wirken optional, sind es aber nicht wirklich. Denn ohne Updates werden Plugins schnell zum Sicherheitsrisiko. So bleibt dir oft nichts anderes übrig, als Jahr für Jahr zu verlängern. Die eigentliche Kostenfalle bei Premium-Themes und -Plugins liegt also in den wiederkehrenden Gebühren. Sie sind jährlich fällig und summieren sich schnell. Setzt du mehrere Premium-Produkte ein, wächst aus vielen kleinen Beträgen am Ende eine dicke Rechnung.

Content erstellen und Content kaufen ist meist notwendig

Nun ist die technische Seite erledigt. Du hast einen Hoster gewählt, dich für ein Theme entschieden und vielleicht sogar ein paar Premium-Plugins gekauft. Aber was ist mit den Inhalten? Am Anfang klappt es oft noch, regelmäßig Beiträge zu veröffentlichen. Doch irgendwann fehlt die Zeit, die Motivation oder die kreativen Ideen. Dann bleibt nur eins: Content einkaufen. Regelmäßiger Content ist entscheidend, um bei Google sichtbar zu bleiben. Die Suchmaschine liebt Aktualität und Beständigkeit. Nur wenn immer wieder neue Inhalte erscheinen, hält Google deine Website für relevant. Das Erstellen von Content ist die eine Sache. Aber wer es ernst meint, sollte zusätzlich Inhalte zukaufen. Denn nur so bleibst du langfristig im Spiel. Viele Unternehmen – und auch ambitionierte Privatpersonen – setzen deshalb auf professionelle Texter. Sie liefern gezielte Inhalte und oft auch ergänzende Medien: Infografiken, Videos oder passende Fotos. Es gibt außerdem Content-Börsen. Dort sind die Texte günstiger und schnell bestellt, allerdings auch oft recht generisch. Wer viel Bedarf hat, fährt besser damit, einen festen Autor oder Content Manager einzustellen. Der übernimmt dann Planung und Erstellung – verursacht aber natürlich zusätzliche Kosten. Das Gleiche gilt für Bilder. Jeder Blogbeitrag braucht ein Teaserbild und abwechslungsreiche Medien, um den Text aufzulockern. Stockfotos bekommst du oft schon ab 10 bis 50 Euro pro Bild. Professionelle Fotografen hingegen verlangen mehrere hundert oder gar tausend Euro. Selbst geschossene Bilder wirken zwar sympathisch, reichen aber oft nicht an die Qualität professioneller Aufnahmen heran. Fotografie will gelernt sein – und das merken deine Leser sofort. Deshalb solltest du auch hier genau überlegen, wann ein Stockfoto reicht, wann ein Profi ranmuss und wann ein eigenes Foto in Ordnung ist.

Eigenentwicklungen und Anpassungen kosten viel Geld

Wenn du deine WordPress-Installation individuell anpassen willst, brauchst du in der Regel einen Entwickler. Die Kosten liegen meist bei rund 100 Euro pro Stunde. Bei Agenturen ist es oft sogar noch teurer. Je nach Umfang summiert sich das schnell auf mehrere tausend Euro, bevor erste Ergebnisse sichtbar sind. Sparen kannst du hier nur bedingt. Es gibt Plattformen für Programmieraufträge, und auch Studenten oder Hobby-Entwickler bieten ihre Hilfe an. Ob die Qualität stimmt und die Sicherheit langfristig gewährleistet ist, bleibt allerdings fraglich. Am Ende ist es Glückssache – und das Risiko würde ich nicht eingehen. Sinnvoller ist es, eine feste Zusammenarbeit aufzubauen. Mit einem Entwickler, den du fair bezahlst und jederzeit wieder beauftragen kannst. Je länger ihr zusammenarbeitet, desto effizienter und günstiger wird es. Außerdem kennt er dein Projekt bereits und kann bei Problemen schnell reagieren. Wenn du hingegen nur Unterstützung bei den Basics brauchst – also Installation, Einrichtung, Plugins hinzufügen oder kleine Theme-Anpassungen – kommst du meist mit ein paar hundert Euro aus. Hier wird nur die benötigte Zeit berechnet, und oft reichen dafür schon wenige Stunden.

Laufende Kostenfallen im Blick behalten

Ein Punkt liegt mir besonders am Herzen: die Abo-Falle. Gerade bei Themes und Plugins ist es üblich, dass das erste Jahr stark reduziert angeboten wird. Klingt verlockend – bis die Verlängerung kommt. Ab dem zweiten Jahr zahlst du dann den regulären Preis, der oft doppelt so hoch ist. Wenn du mehrere Lizenzen abgeschlossen hast, summiert sich das schnell. Plötzlich kostet dich das zweite Jahr deutlich mehr als das erste – und die Überraschung ist groß. Darum gilt: Behalte die Kosten für deine WordPress-Zusatzleistungen immer im Blick. Hosting, Domain, Premium-Themes, Plugins, Entwicklerstunden – all das kostet Geld. Wer einfach drauflos kauft, erlebt spätestens bei der nächsten Abrechnung ein böses Erwachen. Hinzu kommt, dass diese Ausgaben zu unterschiedlichen Zeitpunkten fällig werden. Mal monatlich, mal jährlich, mal nur bei Verlängerung. Zuerst wirkt es wie kleine Beträge, aber am Jahresende zeigt sich die Wahrheit: Deine WordPress-Website hat dich ein kleines Vermögen gekostet. Denn all die kleinen Kosten summieren sich – und daraus wird schnell eine dicke Rechnung.

Nicht immer nur ans Sparen denken

Qualität hat ihren Preis – das gilt auch bei WordPress. Überall sparen zu wollen, bringt dich selten weiter. In manchen Bereichen solltest du es sogar ganz lassen. Ein Beispiel ist das Hosting. Gutes WordPress Hosting ist entscheidend für die Zukunft deiner Website. Ein späterer Umzug, weil das Hosting zu schwach ist, ist kompliziert und verursacht zusätzliche Kosten – vor allem dann, wenn ein Experte helfen muss. Investiere hier lieber gleich in ein Paket, in das deine Website hineinwachsen kann. Bei Plugins und Themes kannst du dagegen sparen. Achte darauf, nicht alles im Abo zu kaufen – das summiert sich schnell, ich spreche da aus Erfahrung. Nutze lieber kostenlose Erweiterungen und verzichte auf unnötige Spielereien. Gerade Anfänger lassen sich oft von Features blenden, die später kaum Nutzen bringen oder in der Wartung nur Probleme machen. Halte deine Website möglichst schlank. Vermeide Erweiterungen mit teuren Update-Lizenzen und setze nur dort auf Premium, wo es wirklich Sinn ergibt – etwa bei einem guten SEO- oder Caching-Plugin. Am wichtigsten ist, dass du dir vorher klar machst, was du wirklich brauchst. Ob Plugins, Entwicklerstunden oder gekaufter Content – alles außerhalb von WordPress selbst kostet Geld. Investiere deshalb nur in das, was dauerhaft Sinn ergibt. Weniger ist bei WordPress oft mehr. Qualität kostet aber eben auch. Ein seriöser Entwickler, der deine Sprache spricht, ist meist wertvoller als ein günstiger Freelancer aus dem Ausland. Hochwertige Bilder können deine Website aufwerten, sind für einfache Blogartikel aber nicht immer notwendig. Und auch teures WordPress Hosting ist nicht automatisch besser als ein leistungsstarker V-Server – nur teurer. Es kommt also immer darauf an, wonach du suchst und wo deine Prioritäten liegen.

Sparmöglichkeiten und Empfehlungen zum Schluss

Im vorherigen Absatz habe ich es schon angedeutet – jetzt geht es noch einmal ganz konkret um Sparmöglichkeiten bei WordPress. Wichtig ist: Sparen um jeden Preis bringt nichts. Meist kürzt du dann an den falschen Stellen und machst dir später nur Ärger. Aber es gibt Punkte, an denen du clever sparen kannst. WordPress Hosting Billig-Hosting lohnt sich nicht. WordPress ist ressourcenhungrig und braucht Power. Sparst du hier, musst du später teuer und kompliziert umziehen. Investiere lieber gleich in gutes Hosting, das mit deiner Website wachsen kann. Domain Eine Domain muss nicht viel kosten. 100 Euro pro Jahr für eine exotische Endung sind rausgeschmissenes Geld. In den meisten Fällen funktioniert eine .de-Domain am besten – auch bei Google. Nimm lieber einen längeren Namen mit .de als eine kurze Adresse mit exotischer Endung. WordPress Themes Ein solides, gut programmiertes Theme ist Gold wert. Vollgestopfte Premium-Themes mit zig Features wirken verlockend, sind aber oft ein Klotz am Bein. Denn jedes Feature muss gepflegt und aktualisiert werden. Wähle lieber ein schlankes Theme mit stabilem Unterbau, das auch langfristig funktioniert. WordPress Plugins Die Faustregel: Je weniger, desto besser. Jedes Plugin bedeutet zusätzliches Risiko – für die Sicherheit und für die Performance. Überlege dir also gut, ob du wirklich ein weiteres Plugin brauchst. Content Hier solltest du niemals sparen. Content ist das Herzstück deiner Website. Gute Texte und hochwertige Bilder zahlen sich immer aus. Wenn du nicht schreiben oder fotografieren kannst, investiere in Profis. Authentische Eigenleistung ist super – aber nur, wenn sie auch Qualität hat. Abonnements Sei vorsichtig mit Abos. Viele Plugins verlangen jährliche Update-Lizenzen. Das ist okay, wenn der Gegenwert stimmt. Aber häufe nicht zu viele laufende Kosten an. Investiere das Geld lieber in Technik oder frischen Content – davon profitierst du langfristig mehr. Erfahrungen sammeln Eine oft unterschätzte Sparmöglichkeit: deine eigene Erfahrung. Je besser du WordPress verstehst, desto weniger musst du auslagern. Viele Dinge kannst du mit etwas Einarbeitung selbst erledigen. Das spart dir auf Dauer richtig viel Geld. Wie du siehst, gibt es durchaus Potenzial zum Sparen. Aber es geht nicht darum, alles billig zu machen, sondern bewusst zu entscheiden. Überlege dir, wo Geld sinnvoll angelegt ist – und wo nicht. So vermeidest du Kostenfallen und bleibst innerhalb deines Budgets. Lege dir außerdem eine Übersicht über deine Ausgaben an. Notiere Kaufdaten, Kosten und wiederkehrende Zahlungen. So siehst du auf einen Blick, wann welche Rechnungen anstehen und wie hoch deine Gesamtkosten pro Jahr sind. Ohne Übersicht verlierst du schnell den Überblick – gerade, weil kleine Beträge oft unscheinbar wirken, sich aber in Summe zu einer großen Zahl addieren.
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